Die schottische Wildrose

Nach dem tragischen Unfalltod von Caitlins Vater Laird Hugh MacMurray und ihrem Bruder Ned gibt es keinen Nachfolger, der den Clan weiterführen kann, denn ihr jüngerer Bruder ist noch ein halbes Kind. Gegen den Willen der Mutter entschließt sich Caitlin, das Amt des Clan-Oberhauptes zu übernehmen, bis ihr Bruder erwachsen ist.

Obwohl man im Clan entsetzt ist, dass eine junge Frau nun ihr Oberhaupt sein soll, gibt  Caitlin nicht auf und setzt sich mit der Zeit durch. Nur der verfeindete Clan Muir bereitet ihr Kopfzerbrechen, denn ihre Anhänger drängen darauf, gegen die benachbarten Muirs zu kämpfen. Mit äußerster Mühe gelingt es Caitlin, für Ruhe zu sorgen.

Und dann ist da noch etwas anderes, das ihr schlaflose Nächte bereitet: Mehrmals taucht wie aus dem Nichts ein rothaarige Hüne auf, wenn sie in Gefahr ist. Stets rettet er Caitlin das Leben, verschwindet jedoch jedes Mal wieder, bevor sie ihn nach seinem Namen fragen kann. Zu ihrem Clan gehört der rätselhafte Fremde nicht, die Farben seines Tartans sind undefinierbar.

Schon bald beginnt Caitlin von diesem Mann zu träumen und  rätselt, wer er sein könnte und wieso er immer zur Stelle ist, wenn es gilt, ihr Leben zu retten. Wird es ihr gelingen, den mysteriösen Highlander näher kennenzulernen?

DIE SCHOTTISCHE WILDROSE erschien 2010 als Taschenbuch im Weltbild-Verla